Etwas flügellahm

Thomas Rawls blieb in den letzten Spielen der regulären Saison wirkungslos. Gegen die Lions müssen sich er und seine Mitspieler unbedingt steigern. Es ist dieser Tage nicht ganz leicht, aus der Leistung der Seahawks schlau zu werden. Gewiss, Seattle hat unter der Leitung von Head Coach Pete Carroll sechs Mal die Playoffs erreicht, nunmehr sogar zum fünften Mal in Folge. Mit zehn Siegen gewann Seattle den Titel der NFC West, aber eine Frage dürfte Carroll und Offensive Coordinator Darrell Bevell nach der Partie gegen die 49ers und vor dem Wildcard-Spiel gegen die Lions Kopfzerbrechen bereiten: der schwache Laufangriff.

Nur 20 Yards Raumgewinn durch Läufe gelang Seattle gegen die 49ers in der ersten Halbzeit, und es bedurfte der kollektiven Leistung von nicht weniger als acht Spielern, um gerade einmal 87 Yards Raumgewinn im gesamten Spiel zu erzielen - zu wenig für ein Team, das sich in den letzten Jahren noch dafür rühmte, über eine schlagkräftige Offense zu verfügen, die den Gegner in Grund und Boden rennen konnte. Statistisch bester Läufer gegen die 49ers mit 55 Yards war Alex Collins, der dafür lediglich sieben Läufe benötigte - durchschnittlich mit 7,9 Yards pro Lauf eigentlich eine sehr gute Ausbeute.

Doch in den Partien...

Thomas Rawls blieb in den letzten Spielen der regulären Saison wirkungslos. Gegen die Lions müssen sich er und seine Mitspieler unbedingt steigern.

Thomas Rawls blieb in den letzten Spielen der regulären Saison wirkungslos. Gegen die Lions müssen sich er und seine Mitspieler unbedingt steigern. (© Getty Images)

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