Baylors Stern sinkt

QB Baker Mayfield entwickelt sich bei den Sooners weiter. Oklahoma hat im Big 12 Spitzenspiel Baylor mit 45:24 geschlagen und befindet sich nach sieben errungenen Siegen auf dem besten Weg, die Conference auch zu gewinnen. Überragender Spieler auf Seiten der Sooners war erneut QB Baker Mayfield. Sein Passspiel war 300 Yards wert. Ein weiterer erlaufener Touchdown half seinem Team, Baylor klar zu dominieren. "Baker spielt besser als 2015 und wurde letztes Jahr Vierter im Rennen um die Heisman Trophy. Warum sollte er also diesmal nicht auch weiter kommen? Baker hat dadurch profitiert, dass er mit Receiver Dede Westbrook sehr gut harmoniert. Coach Riley hat damit sehr gut gearbeitet und das Spielsystem auf Baker zugeschnitten, so dass wir in den nächsten Wochen noch einige Erfolge erwarten."

Andererseits muss Baylor aufpassen, nicht den Anschluss an die führenden Teams der Big 12 zu verlieren. Nach der 22:52 Niederlage gegen TCU hofften die Bears zurück schlagen zu können, müssen aktuell jedoch verkraften, dass sie erstmals seit 2012 mit einer drei Spiele umfassenden Niederlagenserie gehandikapt sind. Dazu kommt, dass sich QB Seth Russell im dritten Viertel verletzte und ausgewechselt wurde. Mit nur 148 passing Yards, zwei geworfenen Interceptions und einem verlorenen Fumble verkaufte er sich unter Wert und wurde mehrmals von Oklahomas Defense hart attackiert. Besonders Linebacker Jordan Evans präsentierte sich aggressiv, setzte zwei Tackle und fing die zwei wichtigen Interceptions von Mayfield ab.

Schlüter - 13.11.2016

QB Baker Mayfield entwickelt sich bei den Sooners weiter.

QB Baker Mayfield entwickelt sich bei den Sooners weiter. (© Getty Images)

Leser-Bewertung dieses Beitrags:

zur mobilen AnsichtFotoshow Oklahoma Sooners - Baylor Bears (Getty Images)mehr News Baylor Bears www.baylorbears.commehr News Oklahoma Soonerswww.soonersports.comSpielplan/Tabellen Baylor Bears Spielplan/Tabellen Oklahoma Sooners
Booking.com
Baylor Bears
Pac 12
Europa
Die Divisionseinteilung der NFL
Der Fall ClevelandEs ist müßig darüber zu spekulieren, ob Änderungen anlässlich der Aufnahme des 29. und 30. NFL-Teams 1995 sinnvoll und durchzusetzen gewesen wären. Der Ligazentrale entglitt nämlich zu jener Zeit zusehends das Heft aus den Händen. Zur selben Zeit, als Jacksonville und Carolina 1995 in den Spielbetrieb einstiegen, verließen Raiders und Rams gleichzeitig Los Angeles. Geografisch änderte dies für die AFC West mit den Raiders nun in Oakland wenig. In der NFC West wurde es mit den St. Louis Rams aber nun völlig absurd. San Francisco war jetzt einziges wirkliches West-Team in der...alles lesen
RegistrierenKennwort vergessen?

Login:

Kennwort:

dauerhaft: