Manning macht den Unterschied
Wichtig im Kampf um die Divisionskrone der NFC East sind vor allem die Divisionsduelle. Um die Dallas Cowboys nicht allzuweit davonziehen zu lassen, zählt somit jeder Sieg für die Philadelphia Eagles und New York Giants. Entsprechend spielten beide Teams im direkten Duell: keiner wollte diese Partie verlieren, am Ende waren es die Giants, die sich knapp mit 28:23 durchsetzten.
Matchwinner war gegen die Eagles einmal mehr QB Eli Manning. Vier Touchdown-Pässe warf Manning, zweimal fand er WR Odell Beckham Jr., einmal WR Roger Lewis und WR Sterling Shepard. Durch Beckham und Lewis führten die Giants bereits im ersten Viertel mit 14:0, ehe K Caleb Sturgis und RB Ryan Matthews verkürzten. Mit seinem zweiten Touchdown des Tages markierte Beckham den 21:10 Halbzeitstand.
Ausgeglichen gestaltete sich auch das dritte Viertel und so gingen die Mannschaften beim Stand von 28:17 ins Schlussviertel. Hier hatten die Eagles nun mehr von der Partie und verkürzten durch K Caleb Sturgis auf 28:23, ehe es noch einmal spannend wurde. Die Giants versuchten noch einmal über das Feld zu ziehen, doch QB Eli Manning warf einen Pass auf TE Will Tye, den Eagles LB Jordan Hicks in der Hälfte der Gastgeber abfing. Doch die Defensive der New Yorker stand gut und bügelte den Fehler des Angriffs wieder aus. So musste Eagles Rookie QB Carson Wentz den 4. Versuch ausspielen, doch sein Pass auf WR Jordan Matthews war unvollständig.
Schüler - 07.11.2016
QB Eli Manning warf vier Touchdown-Pässe (© Getty Images)
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