Kein Durchkommen
Wenn Alabama gegen LSU spielt ist klar, es geht um gute Defense, um wenige Fehler und um das ein oder andere Bigplay. Der Ausgang der Partie in den vergangenen Jahren bestätigte sich auch dieses Mal. Die Crimson Tide schlagen die Tigers 10:0. Alle Punkte wurden im Schlussabschnitt erzielt, bis dahin dominierten allein beide Verteidigungsreihen.
Besonders für Interim Head Coach Ed Orgeron war es ein wichtiges Spiel. Ein Sieg bei dieser bedeutenden Partie und seine Chancen der dauerhafte Cheftrainer in Baton Rouge werden, stiegen gewaltig. Es gab bezogen auf die Offense durchaus Anlass zur Hoffnung, wirkte diese nach der Übernahme von Orgeron mit neuem Schwung. Doch gegen Alabama standen am Ende magere 125 Yards und null Punkte zu Buche.
Doch auch der Angriff des Teams von Nick Saban hatte gewaltige Probleme. Freshman Quarterback Jalen Hurts fand lange Zeit nicht in das Spiel und beendete den Abend 10/19 für 107 Yards und eine Interception. Allein über den Lauf hielt er die Offense halbwegs in Gang, dort generierte er 114 Yards.
Die wenigen Scoring Chancen die beide...
Die Defense von Nick Saban dominierte einmal mehr (© Getty Images)
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