Patriots wollen weiße Weste behalten

Die Schüler der Telfs Patriots präsentieren sich in der Halbzeitpause.Fast ein bisschen Wehmut schwingt mit, wenn am kommenden Samstag, 22. Oktober, um 15 Uhr, die U17 Jugendmannschaft der Telfs Patriots das letzte Mal in dieser Aufstellung auf das Feld läuft. Zehn Spieler des Jahrgangs 1999 werden dann ihre ultimative Partie mit der Nachwuchsmannschaft der Tiroler bestreiten. Gegner sind dann die Steelsharks Traun, die den Telfsern in der ersten Begegnung in Traun ordentlich die Stirn boten. Letztlich konnte man sich aber doch mit 42:22 klar durchsetzen, sodass die Favoritenrolle ohne Frage den jetzigen Gastgebern zufällt.

Große, starke Jungs reisen aus dem oberösterreichischen Traun an. Junge Steelsharks, die ein gutes Teamplay haben und sich in ihrer ersten Saison im 11-Mann-Football beweisen konnten. Das einzige Spiel, bei dem sie nicht gewinnen konnten, war jenes gegen die Telfs Patriots. Die Jungadler aus dem Tiroler Oberland waren bisher nicht zu schlagen und werden alles daran setzen mit einer weißen Weste die Saison abzuschließen.

Während es für zehn Spieler der Patriots das letzte Spiel ist, präsentiert sich die Schülermannschaft der Goldhelme in der Halbzeit mit einem Powerplay. Die Patriots-Familie freut sich schon sehr auf die Kostprobe ihres Nachwuchses vom Nachwuchs. Der Wettergott scheint es auf jeden Fall gut zu meinen mit den Patriots in Telfs und es ist schönstes Herbstwetter prognostiziert für den letzten Gameday des Jahres beim SportZentrum Telfs.

Wittig - 21.10.2016

Die Schüler der Telfs Patriots präsentieren sich in der Halbzeitpause.

Die Schüler der Telfs Patriots präsentieren sich in der Halbzeitpause. (© Telfs Patriots)

Leser-Bewertung dieses Beitrags:

zur mobilen Ansichtmehr News Telfs Patriotswww.patriots.atmehr News Traun Steelsharkssteelsharks.atmehr News U18football.atSpielplan/Tabellen U18League Map U18
Telfs Patriots
Vienna Vikings
Danube Dragons
Von AFL bis NFL Europe
Rhein FireEs dauerte ein paar Jahre, aber dann erreichte mit Rhein Fire wenigstens ein anderes Team in Sachen Zuschauerinteresse, Medienpräsenz und Vermarktbarkeit das Niveau der Frankfurt Galaxy. Das war vor allem ein Verdienst von Alexander Leibkind, der 1996 den Posten des General Managers von Oliver Luck übernahm. Der gebürtige Münchner, der 2006 nach einem Herzinfarkt im Alter von nur 54 Jahren verstarb, schaffte es, sein Team mit Ideen, die zum Teil belächelt oder mit Kopfschütteln bedacht wurden, in Düsseldorf immer wieder ins Gespräch zu bringen. "Ich muss dieses Stadion voll bekommen oder...alles lesen
RegistrierenKennwort vergessen?

Login:

Kennwort:

dauerhaft: