Eagles deklassieren die Steelers 34:3
Drei Punkte war alles, was die hochgelobte Offense der Pittsburgh Steelers gegen eine bärenstarke Defense der Philadelphia Eagles im "Battle of Pennsylvania" zustande brachte. Damit würde man nicht einmal gegen die Cleveland Browns gewinnen, die um den 1st Overall Pick betteln – und schon gar nicht gegen ein überraschend starkes Eagles Team.
Die Vorzeihen standen ab dem ersten Drive schlecht für die Gäste aus der Steel City: nach einem soliden Auftakt unter anderem mit einem weiten Pass von Roethlisberger auf Wide Receiver Eli Rogers über 32 Yards ¬standen die Steelers an der gegnerischen 15 Yard Linie.
Zwei vergebliche Läufe von DeAngelo Williams und einen fangbaren Touchdown-Pass auf Markus Wheaton später wollte man sich im vierten Down mit einem Field Goal aus 36 Yards zufrieden geben. Der Versuch wurde jedoch von DT Bennie Logan geblockt. Hier konnte man schon ahnen, dass es alles andere als ein leichter Sieg für die Gäste werden würde.
Bei den Eagles sah die Offense sofort gut aus; der bisher mehr als überzeugende Rookie Quarterback Carson Wentz zeigte auch...
Darren Sproles mit 128 Yards plus Touchdown (© Getty Images)
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