Es sollte einfach nicht sein
Im Duell mit den Berlin Thunderbirds zogen die Chemnitz Crusaders am Sonntag mit 20:22 (7:6/13:0/0:8/0:8) knapp den Kürzeren.
Insbesondere in der ersten Halbzeit waren die Chemnitz Crusaders im Vergleich zu voran gegangenen Spielen kaum wieder zu erkennen. Ein geschlossenes und stark kämpfendes Team ließ hier die letzten Spiele hinter sich und nahm den Kampf gegen den Abstieg an. Zwar konnten die Berliner schnell den Ball erobern und auch auch mit 0:6 in Führung gehen, doch dann schlugen die Chemnitz Crusaders zurück. Über 41 Yards lief Running Back Gregor Richter (#83) zum Touchdown. Der von Robert Koschorrek (#46) erzielte Extrapunkt holte die Führung mit 7:6 auf die Chemnitzer Seite. Gelungene Aktionen gab es auch auf Seiten der Defense mit abgewehrten Pässen, einem eroberten Fumble und eine Interception durch Matti Gruhle (#44). So war es dann auch bald wieder soweit und Gregor Richter (#83) lief zu seinem zweiten Touchdown und zur 13:6-Führung. Damit nicht genug. Bereits in der nächsten Angriffsserie punkteten die Chemnitz Crusaders erneut. Diesmal fand Quarterback Jan...
Chemnitz verlor trotz starken Kampfes. (© Steffen Thiele / Crusaders)
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