Rebels im Endspiel der GFL Nord

Teamcaptains der Rebels: WR Darius Outlaw (Nr. 3), QB Terell Robinson (Nr. 1), DB Sebastian Ruf (Nr. 21) und OL Oliver Wolldeit (Nr. 70) Die Berlin Rebels gewinnen ihr letztes Heimspiel in der regulären Saison 2016 mit 34:6 gegen die Düsseldorf Panther und stehen nun auf dem zweiten Tabellenplatz der GFL Gruppe Nord.

Die Konstellation vor dem Spiel im Charlottenburger Mommsenstadion war klar: Nach dem Unentschieden des Deutschen Meisters am Samstagnachmittag in Dresden hatte das Team von Head Coach Kim Kuci wieder alles selbst in der Hand. Auf den von allen erwarteten Sieg gegen den diesjährigen Relegationsteilnehmer würde am kommenden Samstag an der Hamburger Straße in Braunschweig ein echtes Endspiel um die Nordmeisterschaft folgen.

Dementsprechend motiviert gingen die Hausherren in voller Besetzung zu Werke und verwandelten ihren ersten Ballbesitz gleich zur Führung. Terell Robinson auf Matthias Wolff für elf Yards zur 7:0 Führung (PAT Max von Wachsmann). Natürlich ließen sie es dabei etwas ruhiger angehen, denn 34 Grad Celsius verlangten allen Aktiven allein schon etliches ab. Knapp sechs Minuten dauerte dieser erste Drive, bei dem, wie so oft in dieser Saison gesehen, aus einem vierten Versuch im...

Teamcaptains der Rebels: WR Darius Outlaw (Nr. 3), QB Terell Robinson (Nr. 1), DB Sebastian Ruf (Nr. 21) und OL Oliver Wolldeit (Nr. 70)

Teamcaptains der Rebels: WR Darius Outlaw (Nr. 3), QB Terell Robinson (Nr. 1), DB Sebastian Ruf (Nr. 21) und OL Oliver Wolldeit (Nr. 70) (© Dirk Pohl)

Leser-Bewertung dieses Beitrags:

Bitte melden Sie sich an, um den ganzen Text zu lesen:

Login:

Kennwort:

dauerhaft:

Noch nicht registriert? Hier kostenlos registrierenPasswort vergessen? Hier zusenden lassen
GFL
GFL Nord
GFL Süd
3. Liga
Ist Football kompliziert?
Die Backs der OffenseMindestens einen Spieler benötigen wir als Offense im American Football immer hinter dem Center, denn der kann den Ball ja nur rückwärts anspielen und darf ihn nicht selbst vorwärts bewegen. Für die Amerikaner steht dieser Mann in der Regel sogar "under the center", denn die risikoloseste Form dieses Anspiels ist es, wenn der Quarterback seine Hände hinter dem zum Anspiel gebückten Center noch eine Ebene tiefer hält und ihm den Ball dort quasi aus den Händen nimmt. Der Center kann anschließend schnell zum Blocken übergehen. Der Quarterback hat den Ball nach dieser tausendfach geübten...alles lesen
RegistrierenKennwort vergessen?

Login:

Kennwort:

dauerhaft: