Klarer Erfolg der Dukes im Derby gegen die Rams

Ingolstadts #4 QB Rick Webster und #22 RB Sebastian Fürbacher hatten gegen Nürnberg viel Freiraum.Die Ingolstadt Dukes kommen so langsam in Fahrt. Nach den mäßigen Auftritten gegen Wiesbaden und Gießen hat der Vorjahres-Vize mit einem überzeugenden 55:12 gegen die Nürnberg Rams ein Zeichen gesetzt.

Wobei es die Gäste den Herzögen auch sehr leicht machten mit einer Taktik, die voll daneben ging. Mit teilweise dreifacher Bewachung von Richard Samuel schafften sie den Dukes die nötigen Räume, um einen rundum gelungenen Abend feiern zu können. Zwar konnte sich der gefährlichste Ingolstädter Angreifer nicht durchsetzen, doch dafür taten sich andere Spieler leicht und bereiteten den Rams eine böse Schlappe.

"Es war für mich noch nie so leicht, freie Mitspieler zu finden. Ich verstehe nicht, dass die Nürnberger diese seltsame Taktik bis zum Schluss durchgezogen haben", verwies Dukes-Quarterback Rick Webster auf einen geruhsamen Abend. Und auch Head Coach Eugen Haaf bestätigte: "Weil die Nürnberger nur auf Samuel geachtet haben, hatten andere Spieler die Möglichkeit zu glänzen."

Dass dazu auch zwei Ex-Nürnberger gezählt haben, dürfte den Rams besonders...

Ingolstadts #4 QB Rick Webster und #22 RB Sebastian Fürbacher hatten gegen Nürnberg viel Freiraum.

Ingolstadts #4 QB Rick Webster und #22 RB Sebastian Fürbacher hatten gegen Nürnberg viel Freiraum. (© CS-Sportfoto)

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