Hackenberg ist der Schlüssel

Wie gut Christian Hackenberg sich entwickelt wird der Schlüssel zum Erfolg der New York Jets in den kommenden Jahren seinNew York Jets Draft 2016:
LB Darron Lee (No. 20 overall)
QB Christian Hackenberg (No. 51 overall)
LB Jordan Jenkins (No. 83 overall)
CB Juston Burris (No. 118 overall)
OT Brandon Shell (No. 158 overall)
P Lac Edwards (No. 235 overall)
WR Charone Peake (No. 241 overall)

Die New York Jets haben sich in der NFL Draft hauptsächlich dort verstärkt, wo sie bereits stark waren: in der Defensive. Mit LB Darron Lee hat das Team einen Spieler verpflichtet, der genau dem Anforderungsprofil von Head Coach Todd Bowles entspricht: er ist schnell, kann auch in Coverage gehen und als Pass Rusher eingesetzt werden. Er hat das Talent einer der besten Linebacker der NFL zu werden und ist für die 20. Stelle der Draft eine sehr gute Wahl, denn kaum jemand erwartete, dass er so lange auszuwählen bleibt.

In der zweiten Runden sicherten sich die Jets die Dienste von QB Christian Hackenberg von Penn State. Hackenberg ist der Schlüssel zu dieser Draft, wenn man in einigen Jahren zurückblickt. Als hochgelobtes Talent wurde er von den bekannten Universitäten umworben, konnte aber nie sein...

Wie gut Christian Hackenberg sich entwickelt wird der Schlüssel zum Erfolg der New York Jets in den kommenden Jahren sein

Wie gut Christian Hackenberg sich entwickelt wird der Schlüssel zum Erfolg der New York Jets in den kommenden Jahren sein (© Getty Images)

Leser-Bewertung dieses Beitrags:

Bitte melden Sie sich an, um den ganzen Text zu lesen:

Login:

Kennwort:

dauerhaft:

Noch nicht registriert? Hier kostenlos registrierenPasswort vergessen? Hier zusenden lassen
Booking.com
New York Jets
New England Patriots
AFC North
Heute vor zehn Jahren
AFC East
Von AFL bis NFL Europe
Rhein FireEs dauerte ein paar Jahre, aber dann erreichte mit Rhein Fire wenigstens ein anderes Team in Sachen Zuschauerinteresse, Medienpräsenz und Vermarktbarkeit das Niveau der Frankfurt Galaxy. Das war vor allem ein Verdienst von Alexander Leibkind, der 1996 den Posten des General Managers von Oliver Luck übernahm. Der gebürtige Münchner, der 2006 nach einem Herzinfarkt im Alter von nur 54 Jahren verstarb, schaffte es, sein Team mit Ideen, die zum Teil belächelt oder mit Kopfschütteln bedacht wurden, in Düsseldorf immer wieder ins Gespräch zu bringen. "Ich muss dieses Stadion voll bekommen oder...alles lesen
RegistrierenKennwort vergessen?

Login:

Kennwort:

dauerhaft: