Der Schlusspunkt eines Seuchenjahres
Das letzte und für beide Teams ziemlich bedeutungslose Match der Regular Season steht an. Washington steht als Divisionssieger in den Playoffs, wo sich die Dallas Cowboys vor der Saison sicher gewähnt hatten.
Mehrere Schlüsselbeinbrüche von Quarterback Tony Romo und einige weitere Verletzungen an Schlüsselspielern später sieht die Realität ziemlich düster aus: ohne Romo war die Offense nicht in der Lage, konstant für Punkte zu sorgen.
Egal welcher Ersatzmann auf der Quarterback-Position auflief – das Ergebnis waren meistens Punts. Die Defense hielt des Öfteren die Spiele offen, aber letztendlich war man man dann oft zu Spielende „out of gas“ und gab entscheidende Big Plays ab.
Bei Washington zahlte sich dagegen das Gamble von Head Coach Gruden von vor der Saison aus: entgegen des Wunsches von Owner Dan Snyder ernannte der Trainer Kirk Cousins zumStamm-Quarterback – vor Robert Griffin III, den der Eigentümer sehen wollte. Frei nach dem Motto: wenn ich sowieso entlassen werde, dann gestalte ich die Saison wenigstens „my way“.
Die Aktion zahlte sich aus – Kirk Cousins war...
Kirk Cousins überzeugte in Washington (© Getty Images)
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