Diesmal klappt es für die Broncos
Bisher waren die New England Patriots noch fast immer gegen Teams, für die Peyton Manning spielte, als Sieger vom Platz gegangen. Diesmal nun hätten die noch ungeschlagenen Patriots gegen die Denver Broncos ihren Vorsprung im Rennen um das AFC-Heimrecht mit einem Erfolg nahezu uneinholbar ausbauen können, und Manning selbst spielte nach einer für ihn absolut enttäuschenden Saison auch wegen einer Verletzung gar nicht erst. Aber ausgerechnet gegen die vom nominellen Ersatz-QB Brock Osweiler geführten Broncos klappte es diesmal nicht mit dem Sieg für die Patriots. Mit einem 30:24 nach Verlängerung hielten die Broncos den Kampf um die Spitze in der AFC offen, wovon dann auch die Cincinnati Bengals als dritter Anwärter auf die Pole Position profitierten.
Dabei fing alles wieder einmal so gut an für die Patriots: Nach zwei Touchdown-Pässen von Tom Brady lag man kurz nach dem ersten Seitenwechsel schon 14:0 in Front, die Broncos setzten wenig mehr als ihr Laufspiel dagegen und hielten sich damit zwar im Spiel, ohne aber wirklich aufschließen zu können. 179 Yards mit Läufen markierten...
C.J. Anderson sorgte am Ende für die Entscheidung. (© Getty Images)
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