Aus für Galaxy?

FFB-Geschäftsführer Mämpel könnte demnächst ohne Teamnamen und Mannschaft dastehenMit einem Hammer beginnt der Mittwochmorgen für alle Fans des Frankfurter Footballs. Wie Bild Frankfurt berichtet, soll heute der Vertrag zwischen dem Stammverein Frankfurt Universe und der Frankfurter Football Betriebs GmbH & Co KG (FFB) mit ihrem Geschäftsführer Matthias Mämpel aufgelöst werden.

Grund der Beendigung dieser sportlich erfolgreichen Beziehung sei, dass Mämpel seit einem Jahr eine Abmahnung der NFL vorliegen soll, er aber den mit 51 Prozent am Team beteiligten Verein darüber im Unklaren gelassen habe. Zudem sollen dem Verein keinerlei Geschäftspapiere seitens Mämpel vorgelegt worden sein, wie Bild berichtet.

Schon lange gibt es unterschiedliche Aussagen in diesem Punkt. So hat Mämpel bei der Bekanntgabe bereits verkündet, dass die "Namensrechte sicher seien" und eine "Einigung mit der NFL erzielt wäre", immerhin gab es zwischen 1991 und 2007 ja ein nicht unbekanntes Team gleichen Namens, auch wenn die Mannschaft versuchte durch die Bezeichnung "Frankfurt Galaxy powered by Universe" diesem Problem zu begegnen.

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FFB-Geschäftsführer Mämpel könnte demnächst ohne Teamnamen und Mannschaft dastehen

FFB-Geschäftsführer Mämpel könnte demnächst ohne Teamnamen und Mannschaft dastehen (© Schüler)

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Rhein FireEs dauerte ein paar Jahre, aber dann erreichte mit Rhein Fire wenigstens ein anderes Team in Sachen Zuschauerinteresse, Medienpräsenz und Vermarktbarkeit das Niveau der Frankfurt Galaxy. Das war vor allem ein Verdienst von Alexander Leibkind, der 1996 den Posten des General Managers von Oliver Luck übernahm. Der gebürtige Münchner, der 2006 nach einem Herzinfarkt im Alter von nur 54 Jahren verstarb, schaffte es, sein Team mit Ideen, die zum Teil belächelt oder mit Kopfschütteln bedacht wurden, in Düsseldorf immer wieder ins Gespräch zu bringen. "Ich muss dieses Stadion voll bekommen oder...alles lesen
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