Viele Chancen vergeben
Der kleine Unterschied zwischen Clemson und Notre Dame lässt sich in diesem Jahr schnell herausfiltern.
Wie erwartet, präsentierte sich das Clemson Memorial Stadion als eine uneinnehmbare Festung, das die Irish zuletzt vor 38 Jahren besuchten. Der immer wieder aufkeimende Lärm der Tigers Fans machte es den Coaches oft schwer, mit den Spielern zu kommunizieren. Doch dieses Verhalten war legitim und auch nicht anders zu erwarten. Eine Reihe von False Starts und Delay Penalties lassen sich somit in die Kategorie „nicht verhinderbar“ abbuchen. Spielentscheidender erwies es sich allerdings, dass die Tigers es schafften, C. J. Prosise und Will Fuller zu neutralisieren und dass die Irish Offensive Line es nicht schaffte, die Löcher zu finden, die ihr Backfield benötigte, um das Notre Dame Laufspiel zu aktivieren. Prosise eroberte in den ersten beiden Vierteln nur zehn Yards Raumgewinn und Clemsons Lineman Shaq Lawson sollte alleine in den ersten Minuten der Partie über drei Tackles setzen. Entsprechend kam der Irish Angriff erst spät ins Rollen, sollte jedoch einen bemerkenswerten...
Notre Dame Head Coach Brian Kelly war nach der Niederlage gegen Clemson enttäuscht. (© Getty Images)
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