"Das war heute eine absolute Katastrophe"

Egal wie 2015 der Gegner hieß - Jerome Morris war kaum zu stoppen.Obwohl es für die Ingolstadt Dukes und die München Rangers um nichts mehr ging, waren noch einmal rund 1000 Zuschauer ins ESV-Stadion gekommen. Wohl auch in der Hoffnung einen ähnlich klaren Sieg wie zum Saisonauftakt (52:0) feiern zu können. Doch zum einen enttäuschte der Vizemeister zunächst auf der ganzen Linie und lieferte wohl das schwächste Spiel der letzten Jahre. Zum anderen zeigten sich die längst als Absteiger feststehenden Rangers gegenüber dem Hinspiel deutlich verbessert. So lag bis zum Beginn des letzten Viertels die Sensation in der Luft, dann aber sicherten sich die Gastgeber doch noch einen standesgemäßen 34:20-Erfolg.

Zwar erzielte Andrew Blakley frühzeitig die Führung, doch danach gelang den Dukes fast nichts mehr. Kevin Wu glich nach einem spektakulären Lauf über das gesamte Feld aus, und danach wechselte die Führung ständig hin und her. Dominique Kandolo und erneut Blakley waren für die Dukes erfolgreich, für die Rangers steuerte Luc Klima zwei Touchdowns bei, so dass die Gäste zu Beginn des letzten Viertels mit 20:19 führten. Doch dann zogen die Dukes...

Egal wie 2015 der Gegner hieß - Jerome Morris war kaum zu stoppen.

Egal wie 2015 der Gegner hieß - Jerome Morris war kaum zu stoppen. (© Miladinovic)

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Ingolstadt Dukes
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Erfolgreiche Offense
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