Abstiegskrimi in Willich

Am kommenden Sonntag kommt es in der Oberliga NRW zu einem sehr spannenden Abstiegskrimi. Im Stadion an der Siedlerallee treffen die Schiefbahn Riders auf das Mönchengladbach Wolfpack. Beide Teams kämpfen dabei um den Abstieg. Das Team aus Mönchengladbach muss in seinem letzten Saisonspiel mit mehr als 16 Punkten gewinnen. Dabei muss das Wolfpack hoffen, dass die Riders bei noch zwei ausstehenden Spielen nicht noch einen Sieg oder ein Untentschieden erreichen. Beide Teams haben am Wochenende Ihre Spiele verloren. Die Riders unterlagen den Dortmund Giants mit 6:28 und das Wolfpack kassierte zu Hause eine 7:12-Niederlage gegen die Gelsenkirchen Devils.

Bereits das emotionale Hinspiel zwischen Mönchengladbach und Schiefbahn wurde von den Riders sehr zur Überraschung der 350 Zuschauer mit 16:0 gewonnen. Somit stehen die Riders vor dem Saisonabschluss im direkten Vergleich vor der Truppe aus der Vitusstadt. Es wundert daher nicht, dass die Gladbacher Footballer alles daran setzen werden, das Spiel auf des Gegners Anlage zu gewinnen, um noch die Chance zu wahren, vor den Riders in der...

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Schiefbahn Riders

Spiele Schiefbahn Riders

21.04.

Schiefbahn Riders - Kevelaer Kings

15:00 Uhr

05.05.

Oberhausen Tornados - Schiefbahn Riders

15:00 Uhr

18.05.

Schiefbahn Riders - Mülheim Shamrocks

15:00 Uhr

01.06.

Remscheid Amboss - Schiefbahn Riders

15:00 Uhr

30.06.

Aachen Vampires - Schiefbahn Riders

15:00 Uhr

31.08.

Kevelaer Kings - Schiefbahn Riders

19:00 Uhr

08.09.

Schiefbahn Riders - Oberhausen Tornados

15:00 Uhr

15.09.

Mülheim Shamrocks - Schiefbahn Riders

16:00 Uhr

28.09.

Schiefbahn Riders - Remscheid Amboss

15:00 Uhr

05.10.

Schiefbahn Riders - Aachen Vampires

15:00 Uhr

Spielplan/Tabellen Schiefbahn Riders
Schiefbahn Riders
5. Liga Baden-Württemberg
Von AFL bis NFL Europe
Rhein FireEs dauerte ein paar Jahre, aber dann erreichte mit Rhein Fire wenigstens ein anderes Team in Sachen Zuschauerinteresse, Medienpräsenz und Vermarktbarkeit das Niveau der Frankfurt Galaxy. Das war vor allem ein Verdienst von Alexander Leibkind, der 1996 den Posten des General Managers von Oliver Luck übernahm. Der gebürtige Münchner, der 2006 nach einem Herzinfarkt im Alter von nur 54 Jahren verstarb, schaffte es, sein Team mit Ideen, die zum Teil belächelt oder mit Kopfschütteln bedacht wurden, in Düsseldorf immer wieder ins Gespräch zu bringen. "Ich muss dieses Stadion voll bekommen oder...alles lesen
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