Harter Kampf war nötig

Viel Arbeit, Kampf, und auch ein Quäntchen Glück waren vonnöten, ehe die Stuttgart Scorpions am Samstag durch ein 17:14 gegen die Allgäu Comets aus Kempten den fünften Sieg im sechsten Spiel unter Dach und Fach hatten.

Dass es überhaupt soweit kam, müssen sich die Mannen von Head Coach Jemil Hamiko in einem gewissen Maß selbst zuschreiben, denn nachdem sie ihren Gegnern, besonders in der ersten Hälfte, klar überlegen waren, brachten sie diese durch Unkonzentriertheiten, unnötige Strafen und Leichtsinnsfehler selbst zurück ins Spiel. Andererseits darf man ihnen jedoch zugutehalten, dass sie alles in die Waagschale warfen, um die Punkte auf der Waldau zu behalten und sich auch von dem einen oder anderen Rückschlag nicht aufhalten ließen. Zumal es eine weithin verbreitete Ansicht ist, dass sich ein echtes Spitzenteam auch dadurch auszeichnet, dass es selbst die weniger gelungenen Spiele für sich entscheidet.

Rund neun Minuten dauerte es im ersten Drive der Scorpions vor gut 1.300 Zuschauern – davon ein beachtlicher Teil aus Kempten – im GAZI-Stadion auf der Waldau, ehe die...

(© Stuttgart Scorpions Raiser)

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