Adler wehrten sich vergebens

Für die New Yorker Lions waren die Adler in Berlin in diesem Jahr nur eine kleine Hürde. Nach einigen Anlaufschwierigkeiten und mit einer deutlichen Leistungssteigerung in der zweiten Spielhälfte, haben die New Yorker Lions die Berlin Adler letztendlich noch deutlich mit 33:7 in Berlin besiegt.

Das Spiel begann mit dem Kickoff durch New Yorker Lions Kicker Tom van Duijn und einem Return von Berlins Hemaseh Heidary bis an die 16 Yard Linie der Adler. Gleich der erste Spielzug drohte für die Gastgeber im Desaster zu Enden. Berlins Quarterback Lemar Johnson rutschte der Ball direkt nach dem Snap aus den Händen und von dort in die Arme von Lions Linebacker Jacob Schridde, der das Spielgerät noch bis an die 10 Yard Linie der Adler vorantrug. Etwas von der Situation überrumpelt, fand sich die Offense der Braunschweiger auf dem Feld in aussichtsreicher Position wieder. Doch nach vier ergebnislosen Versuchen musste der Angriff der Löwen das Spielfeld wieder verlassen und Berlin erhielt das Angriffsrecht zurück. Zwar konnten die Hauptstädter im Besonderen durch ihren mobilen Quarterback Lemur Johnson Raumgewinn und First Downs erzielen, doch an Braunschweigs 37 Yard Linie...

Für die New Yorker Lions waren die Adler in Berlin in diesem Jahr nur eine kleine Hürde.

Für die New Yorker Lions waren die Adler in Berlin in diesem Jahr nur eine kleine Hürde. (© Karsten Reißner)

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