Ruhiger Tag zwei für Carolina

Devin Funchess macht gegen Ohio State einen schwierigen Touchdown. Solche Momente wird man in Carolina von ihm wohl oft sehen.Nur einmal waren die Carolina Panthers gestern an der Reihe: In der zweiten Runde wählte General Manager Dave Gettleman den Wide Receiver Devin Funchess aus. Damit hat die Mannschaft, entgegen der Entscheidung am Donnerstag, als man den Outside Linebacker Shaq Thompson ins Team holte, endlich eine der zwei drückendsten Schwachstellen neben der Offensive Line geschlossen.

So hat Cam Newton nun mit einem Trio aus Kelvin Benjamin, Greg Olsen und Funchess und weiteren Rollenspielern endgültig eine formidable Gruppe an Anspielstationen. Und auch eine Gruppe von Riesen, denn alle drei Top-Spieler sind mindestens 1,96 Meter groß.

Für den Wide Receiver musste Carolina aber auch einiges aufgeben, denn die Panthers einigten sich mit den St. Louis Rams auf einen Trade. Um sich insgesamt über 16 Plätze auf die 41. Stelle der Draft hoch zu katapultieren, musste man nicht nur seine eigene Zweitrundenwahl, sondern zusätzlich die diesjährige Dritt- und Sechstrundenwahl aufgeben.

Ob es das Wert ist, wird sich noch herausstellen. Funchess ist eine riskante Option und ähnlich wie bei Thompson...

Devin Funchess macht gegen Ohio State einen schwierigen Touchdown. Solche Momente wird man in Carolina von ihm wohl oft sehen.

Devin Funchess macht gegen Ohio State einen schwierigen Touchdown. Solche Momente wird man in Carolina von ihm wohl oft sehen. (© Getty Images)

Leser-Bewertung dieses Beitrags:

Bitte melden Sie sich an, um den ganzen Text zu lesen:

Login:

Kennwort:

dauerhaft:

Noch nicht registriert? Hier kostenlos registrierenPasswort vergessen? Hier zusenden lassen
Booking.com
Carolina Panthers
NFC North
NFC
Dresden Monarchs im Porträt
Die LöwenbändigerDie Dresden Monarchs mussten im ersten regulären Saisonspiel 2009 eine bittere Niederlage einstecken müssen. In einem spannenden, packenden und zeitweise hitzig geführten Match gegen den Vorjahres-Vizemeister Kiel unterlagen die Sachsen vor 1.820 Fans beim Sparkassen Gameday im Dresdner "Heinz-Field" am Ende mit 21:31. In der GFL Nord blieben die Berlin Adler in der GFL Nord zunächst das Maß der Dinge. Mit einem ungefährdeten 41:12 über die Dresden Monarchs untermauerten sie ihren Spitzenplatz und holten den dritten Sieg im dritten Spiel. Schon zur Pause...alles lesen
Deutschland
Heute vor 14 Jahren
RegistrierenKennwort vergessen?

Login:

Kennwort:

dauerhaft: