Buckeyes im Weißen Haus
Gutgelaunt hat US Präsident Barack Obama das Team von Ohio State im Weißen Haus empfangen: „Sie haben die Schlacht nicht mit einem, nicht mit zwei, sondern mit drei Quarterbacks gewonnen. Und wir haben gelernt, dass Cardale Jones nicht ihr durchschnittlicher dritter Spielmacher ist. Ich habe ihm vorhin schon erzählt, dass ich auch einen guten Wurfarm habe, doch er wollte mir nicht glauben.“ Im Ost Flügel präsentierte sich Obama als gut vorbereitet und erinnerte daran, dass er schon 2008 meinte, dass es das beste sei, wenn der College Football Playoffs veranstalten würde. „Ohio State hat Alabama und Oregon geschlagen und das im historischen ersten Jahr der Playoff Einführung. So etwas wurde aber auch schon lange erwartet und ich habe mich dafür auch schon bei meinem ersten Wahlkampf dafür eingesetzt. Da sage mal einer, Politiker könnten keine Versprechen einlösen.“
Head Coach Urban Meyer ließ es sich nicht nehmen, sich beim Präsidenten für seinen Einsatz zu bedanken, erwiderte aber auch, dass er neben Braxton Miller, J.T. Barrett und Cardale Jones keinen vierten Quarterback mehr gebrauchen könnte, auch keinen präsidialen Quarterback, dem wir es zu verdanken haben, dass wir jetzt hier sein dürfen.“
Schlüter - 22.04.2015
Quarterback Cardale Jones #12 (Ohio State Buckeyes) (© Getty Images)
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