Kein deutsches Duell bei Patriots Sieg
Gespannt blickten viele Fans aus Football-Deutschland ab 00.40 Uhr ins Gilette Stadium in Foxboro, wo sich die New England Patriots mit dem Kaarster OT Sebastian Vollmer und die Indianapolis Colts mit dem Berliner OLB Björn Werner gegenüberstanden. Doch am Ende bekamen sie weder das erhoffte Deutsche Duell, noch ein würdiges AFC Championship Game zu sehen, denn mit 45:7 setzten sich die Patriots souverän durch.
Für Colts QB Andrew Luck sind die New England Patriots in seiner dreijährigen NFL Karriere zum Angstgegner geworden. Viermal trat er bisher gegen das Team von Bill Belichick an, viermal setzte es eine herbe Niederlage für sein Team. So auch dieses Jahr, denn nach dem 22:43 in der regulären Saison folgte nun die 7:45 Klatsche und somit das einseitigste AFC Championship Game seit 1990.
Dabei kann man Luck nicht einmal alleine einen Vorwurf machen, denn er bekam von seinen Mitspielern nur wenig Hilfe. Sowohl das Laufspiel der Colts funktionierte nicht und im Passspiel hatten seine Receiver Probleme sich freizulaufen, weshalb Luck am Ende mit nur 12 von 33 vollständigen...
Björn Werner musste im AFC Championship Game zusehen (© Schüler)
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