Paladins-Vorstand tritt zurück

Letzte Woche ereilte die Mitglieder der Solingen Paladins die Nachricht vom Rücktritt des ersten Vorsitzenden Michael Marku. Über Facebook hatte Marku seinen Rücktritt aufgrund „unüberwindbarer Differenzen innerhalb des Vorstands“ verkündet.

„Wir danken Michael Marku für die Emotionen und die Arbeit, die er in unseren Verein investiert hat. Leider konnten wir während der elfmonatigen Amtszeit viele seiner Ideen nicht umsetzen“, äußern sich die beiden verbliebenen Vorstands-Mitglieder Tanja Nadine Philipp und Jens Merten. „Die Paladins sind mittlerweile ein Verein mit 250 Mitgliedern und das bedeutet natürlich ein hohes Maß an Strukturen, Zuverlässigkeit und klaren Verbindlichkeiten. Das sieht man von außen nur bedingt und oft wird die Verantwortung unterschätzt“,so Merten weiter.

Aus der Bahn wirft der Rücktritt Markus die Vorstandsriege nicht. Gunnar Peschelt wurde kommissarisch als drittes Vorstandsmitglied benannt. „Wir müssen nun erst einmal das letzte Jahr komplett aufarbeiten, um auf der schon angekündigten Mitgliederversammlung Anfang Dezember Transparenz schaffen zu...

Leser-Bewertung dieses Beitrags:

Bitte melden Sie sich an, um den ganzen Text zu lesen:

Login:

Kennwort:

dauerhaft:

Noch nicht registriert? Hier kostenlos registrierenPasswort vergessen? Hier zusenden lassen
Solingen Paladins
Solingen Paladins
Krefeld Ravens

Deutschland

football-aktuell Ranking

1

Potsdam Royals

2

Dresden Monarchs

3

Braunschweig NY Lions

4

Schwäbisch Hall Unicorns

5

Saarland Hurricanes

6

Allgäu Comets

7

Berlin Adler

8

Berlin Rebels

9

Regensburg Phoenix

10

Kiel Baltic Hurricanes

Krefeld Ravens

Eberswalder Warriors

Frankfurt Red Cocks

Oberhausen Tornados

Remscheid Amboss

Wesseling Blackvenom

Cologne Falcons

Wuppertal Greyhounds

Düsseldorf Bulldozer

Berlin Bullets

zum Ranking vom 21.04.2024
Cologne Falcons
Von AFL bis NFL Europe
Keine Milliarde von der NFLAm 17. Oktober 1985 reichte die USFL, erneut angeführt von Donald Trump, eine Klage gegen die NFL ein, der vorgeworfen wurde, gegen das Kartellrecht verstoßen und ihre Monopolstellung ausgenutzt zu haben, um die USFL zu ruinieren. Die USFL behauptete, dass die NFL die TV-Sender gedrängt hätte, der USFL im Herbst keine Plattform zu bieten. Auf über eine Milliarde Dollar beliefen sich die Forderungen der USFL, die damit die NFL im Erfolgsfall in die Knie hätte zwingen können. Der monatelange Rechtsstreit sowie die Ungewissheit über die Zukunft der USFL bewegte immer mehr Spieler dazu, in die...alles lesen
Mönchengladbach Wolfpack
RegistrierenKennwort vergessen?

Login:

Kennwort:

dauerhaft: