Etappenziel fast geschafft
Oregon hat sein erstes Ziel, das Erreichen des Championship Games der Pac-12 Conference, mit dem 45:16-Erfolg gegen Stanford so gut wie geschafft. Einen Sieg aus den letzten drei Spielen bei Utah und Oregon State sowie gegen Colorado braucht man noch, um Platz eins in der North Division nicht mehr verlieren zu können. Aber das ist letztlich nicht das Ziel des Teams. Die Ducks wollen in die Playoffs und kommen in der entscheidenden Phase der Regular Season immer besser in Form, auch wenn Head Coach Mark Helfrich später „a bunch of mistakes“ seines Teams monierte. Letztlich überwog aber auch für ihn das Positive. „Es ist ermutigend, gegen ein so gutes Team so stark spielen, so überzeugend gewinnen und sich trotzdem so viele Fehler leisten zu können“, sagte er zur Gesamtleistung seiner Mannschaft.
Missfallen hatten Helfrich vor allem einige von ihm als „uncharakteristisch“ bezeichnete Fehlwürfe des ansonsten starken Quarterbacks Marcus Mariota, darunter einer, der Mitte des dritten Viertels mit einer Interception an Stanfords 40-Yard-Linie endete - ein Patzer, der Stanford half,...
(© University of Oregon)
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