Magerkost

Ben RoethlisbergerMit dem bei Third Downs produktiveren Angriff warteten die Pittsburgh Steelers gegen die Jacksonville Jaguars auf und setzten sich mit 17:9 durch. 16 Mal stand der spätere Sieger vor Third Downs, acht Mal erkämpfte man sich das neue First Down. Die Jacksonville Jaguars dagegen kamen in zwölf Fällen lediglich drei Mal zu neuen First Downs.

Insgesamt aber war der Abstand zwischen beiden Teams leistungsmäßig nicht wirklich der eines Playoff-Mitbewerbers und von Kanonenfutter. Aber die fehlende Effektivität in kritischen dritten Versuchen beschränkte die Ausbeute der Offense der Jaguars auf nur drei Field Goals. Nicht dass Pittsburgh über weite Strecken wesentlich mehr lieferte - aber immerhin durfte man einen Touchdown-Pass von Ben Roethlisberger kurz vor der Pause bestaunen.

Le'Veon Bells LÄufe halfen den Steelers immer wieder aus der Patsche, bei den Jaguars war Rookie-Quarterback Blake Bortles meist auf sich gestellt, Storm Johnson entwickelte sich für die Steelers-Defense nicht zu einer wirklichen Bedrohung. Bortles macht leichte Fortschritte, er spielte zeitweise eine muntere Partie. Aber die zweite Interception kurz nach dem letzten Seitenwechsel war dann eine zuviel - Brice McCains 22-Yard-Interception-Return sorgte für das 17:9.

Auerbach - 08.10.2014

Ben Roethlisberger

Ben Roethlisberger (© Getty Images)

Leser-Bewertung dieses Beitrags:

zur mobilen AnsichtStatistik zum SpielFotoshow Jacksonville Jaguars - Pittsburgh Steelers (Getty Images)mehr News Jacksonville Jaguarswww.jaguars.commehr News Pittsburgh Steelerswww.steelers.comSpielplan/Tabellen Jacksonville JaguarsSpielplan/Tabellen Pittsburgh Steelers
Booking.com
Pittsburgh Steelers
AFC North
AFC East
Von AFL bis NFL Europe
Rhein FireEs dauerte ein paar Jahre, aber dann erreichte mit Rhein Fire wenigstens ein anderes Team in Sachen Zuschauerinteresse, Medienpräsenz und Vermarktbarkeit das Niveau der Frankfurt Galaxy. Das war vor allem ein Verdienst von Alexander Leibkind, der 1996 den Posten des General Managers von Oliver Luck übernahm. Der gebürtige Münchner, der 2006 nach einem Herzinfarkt im Alter von nur 54 Jahren verstarb, schaffte es, sein Team mit Ideen, die zum Teil belächelt oder mit Kopfschütteln bedacht wurden, in Düsseldorf immer wieder ins Gespräch zu bringen. "Ich muss dieses Stadion voll bekommen oder...alles lesen
RegistrierenKennwort vergessen?

Login:

Kennwort:

dauerhaft: