Heimserie wackelt, aber hält
Einer wilden Achterbahnfahrt glich der 37:31-Overtime-Sieg der New Orleans Saints über die Tampa Bay Buccaneers. Nach einer frühen 13:0-Führung kassierten die Saints 24 "unanswered points", bevor sich ein offener Schlagabtausch entwickelte, der erst nach Verlängerung einen Sieger fand: RB Khiry Robinson erlöste die erfolgsverwöhnten Saints-Fans mit einem 18-Yard-Touchdown-Lauf.
Obwohl sich die Saints in der Red Zone schwertaten, deutete zunächst alles auf einen ungefährdeten zehnten Heimsieg in Folge hin. Erst ein Fehlwurf von QB Drew Brees in den Schlusssekunden des zweiten Viertels wurde zur Initialzündung für die Buccaneers. Tampas Spielmacher-Hoffnung Mike Glennon, der bis dahin kaum Akzente hatte setzen konnte, nutzte die Gelegenheit und verkürzte wenige Sekunden vor der Halbzeitpause mit einem 20-Yard-Pass auf WR Louis Murphy auf 13:10. Mit breiter Brust kamen die Buccaneers aus der Kabine und übernahmen sogleich die Führung. Die Saints waren nun völlig von der Rolle, Brees' zweite Interception wurde von LB Danny Lansanah zum 13:24 zurückgetragen.
Brees gelang...
Matchwinner Khiry Robinson (© Getty Images)
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