Showdown in Dresden
Das ging mal richtig die Hose. Statt wie erhofft das Playoff-Heimrecht frühzeitig zu sichern, stolperte John Leijtens Kader am vergangenen Wochenende mitten rein in einen kleinen Alptraum. Nach 48 effektiven Spielminuten rieben sich nicht nur Dresdens treue und mitgereiste Fans die Augen. Auch die Dresden Monarchs konnten nur schwerlich glauben, was die Anzeigetafel sichtlich zufriedenen Adler-Anhängern präsentierte. 28:17 lautete das ernüchternde Endergebnis einer eigentlich als Entscheidungsspiel anvisierten Partie. Berlin hatte Dresden bezwungen – klar, souverän, eiskalt. „Den letzten Spieltag löschen wir besser schnell aus unseren Köpfen“, gibt Monarchs-Cheftrainer John Leijten vor. „So wollen, so dürfen wir uns kurz vor den Playoffs nicht präsentieren.“
Statt mit Schwung und Selbstvertrauen in Richtung Meisterschaftsendrunde zu blicken, statt wichtige Spieler schonen zu können, kommt nun alles auf den letzten regulären Spieltag an. In Dresden müssen die Monarchs dann gegen bislang sieglose Düsseldorf Panther bestehen. Gelingt die Kür, ist nicht nur die bereits sichere...
Dresdens Coaches dürften auch gegen Düsseldorf einen Plan haben. Geht er auf, sichern sich die Monarchs Platz zwei. (© Brock)
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