Autonomie für die Großen
Der Streit zwischen der NCAA und den fünf größten Conferences ist beigelegt. In Indianapolis votierten die Board of Directors der Division I dafür, den 65 College Mannschaften mehr Autonomierechte einzuräumen. Hierzu gehören zum Beispiel das Gewähren von Stipendien, die alle Kosten des Studiums abdecken. Auch können zukünftig private Krankenversicherungsangebote den Spielern angeboten werden. Die Conferences werden ferner in der Lage sein, eigene Regeln in punkto Recruiting und der Größe der Betreuer, beziehungsweise Trainer aufstellen dürfen.
Die fünf großen Conferences (ACC, Big 12, Big Ten, SEC und Pac-12) dürfen ab dem 1. Oktober ihre eigenen Regeln erstellen). Es wird allgemein davon ausgegangen, dass durch diese neuen Möglichkeiten, die Kosten pro Spieler auf 5000 US Dollar innerhalb von vier Jahren ansteigen werden.
Schlüter - 07.08.2014
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