Sieg mit Folgen

Der Franzose Guillaume Rioux war bester Receiver bei den Monarchs, fing einen Touchdown-Pass und eine Interception.Die Dresden Monarchs holen einen weiteren Sieg in der German Football League. Überschattet wurde dieser Erfolg von verlorenen Nerven und schmerzhaften Platzverweisen für beide Teams. Am Ende gewinnen die Monarchs gegen die Berlin Rebels mit 35:14.

"Eurobowlsiegerbesieger" - damit wurden die Dresden Monarchs von Stadionsprecher und Fans im heimischen Heinz-Field begrüßt. Und klar: der Plan war mit der Euphorie nach dem grandiosen Sieg letztes Wochenende in Wien schwungvoll den nächsten Sieg in der GFL einzufahren. Und das gegen einen bisher sieglosen Gegner. Kein Problem. War es dann aber doch! Dresden tat sich vor allem in Durchgang eins überraschend schwer. Der erste Drive geriet auch deshalb so zäh und lang, weil sich die Sachsen das Leben mit vielen Fouls und daraus resultierenden Strafen unnötig schwer machten. Der Höhepunkt: Running Back Trevar Deed ließ sich wenige Schritte vor der Berliner Endzone von den Rebels-Verteidigern provozieren und verlor die Nerven. Ergebnis: Strafe und nur noch drei Punkte durch ein 40 Yard Field Goal von Jan Hilgenfeldt.

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Der Franzose Guillaume Rioux war bester Receiver bei den Monarchs, fing einen Touchdown-Pass und eine Interception.

Der Franzose Guillaume Rioux war bester Receiver bei den Monarchs, fing einen Touchdown-Pass und eine Interception. (© Brock)

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