Mercenaries feiern "Raynet Family Gameday"

Wie im letzten Jahr - hier Defensive End Lennart Reich - wollen die Mercenaries die "Canes" aus dem Saarland auch diese Saison nicht entkommen lassen.Anlässlich des Heimspieles gegen die Saarland Hurricanes am Sonntag, richten die heimischen Marburg Mercenaries einen Familientag unter der Schirmherrschaft des Hauptsponsors "Raynet" aus, bei welchem vor allem kleinere Zuschauer und Fans auf ihre Kosten kommen sollen. Neben Hüpfburg, Schminkstation und Segway Parcours, wird auch ein Karussell aufgebaut. "Wir freuen uns, mit der Raynet einen verlässlichen und starken Partner gefunden zu haben. Ohne solch ein Engagement, welches sich auch im kommenden Heimspiel ausdrückt, wäre Football der Spitzenklasse in Marburg nicht möglich", so Präsident Carsten Dalkowski, der sich zugleich darüber freut etliche Mitarbeiter des Sponsors vor Ort begrüßen zu können.

Der sportliche Teil des Wochenendes verspricht ebenfalls spannungsgeladen zu werden. Mit einem Schmunzeln muss Dalkowski eingestehen, dass die Einschätzung des kommenden Gegners im frisch aufgelegten Saisonheft wohl etwas zu negativ ausgefallen ist. "Die Deadline für das Heft war bereits vor der Saison, so dass aktuell sicherlich eine andere Version abgedruckt würde." Zu Recht, haben doch die Saarländer bisher durch gute Ergebnisse aufhorchen lassen, zudem mit Running Back Giovannie Dixon den vielleicht besten und explosivsten Ballträger der gesamten Liga in ihren Reihen. Satte 207 Yards pro Spiel bei insgesamt 13 Touchdowns hat der Mann von der Northern Arizona University bereits erzielt und zeigt sich dabei für den Löwenanteil der Saarländer Offensivproduktion - nämlich knappe 60 % - verantwortlich. Für Quarterback Alexander Haupert, jüngst der eigenen Jugend entwachsen, ist Dixon sozusagen die Lebensversicherung, welche den Sprung auf die Bühne GFL leichter macht. Dabei zeigt Haupert in der laufenden Saison bereits sehr gute Anlagen und ist auch in den Augen von Mercenaries Head Coach Matthias Dalwig die richtige Wahl: "Ich beglückwünsche die Hurricanes dazu, einem so jungen deutschen Quarterback das Vertrauen zu schenken und hoffe, dass dieser Weg noch von weiteren Vereinen eingeschlagen wird." Dazu befragt, wie man denn gedenke, die Hurricanes zu schlagen, bleibt Dalwig die Antwort auch nicht lange schuldig. "Dixon, Dixon, nochmals Dixon und dann wachsam bleiben, was die Pässe, vor allem die Play-Action-Pässe angeht. Ich glaube aber kaum, hier ein großes Geheimnis preiszugeben".

Die "Söldner" müssen in dieser Partie auf die Dienste von Safety Curtis Slater verzichten, der eine Sperre von einem Spiel absetzen muss. Sicherlich ein herber Verlust für die Defense von Coordinator Sergej Schmidt, wobei man sich im Lager der Hessen sicher ist, auch dies kompensieren zu können.

Die Tore des Georg-Gaßmann-Stadions öffnen sich am Sonntag den 15. Juni 2014 bereits um 14 Uhr um die Zuschauer in den Genuss der vielfältigen Angebote kommen zu lassen. Zusätzlich zum üblichen Catering Angebot wird es auch einen Eisstand geben. Kickoff der Begegnung in der German Football League ist dann wie üblich um 16 Uhr.

Bredendiek - 12.06.2014

Wie im letzten Jahr - hier Defensive End Lennart Reich - wollen die Mercenaries die "Canes" aus dem Saarland auch diese Saison nicht entkommen lassen.

Wie im letzten Jahr - hier Defensive End Lennart Reich - wollen die Mercenaries die "Canes" aus dem Saarland auch diese Saison nicht entkommen lassen. (© Norbert Schneider)

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