Die neue Garde
2007 war das erfolgreichste Jahr in der jüngeren Geschichte der Dallas Cowboys. Unter dem neuen Head Coach Wade Phillips erreichte man 13 Siege bei nur drei Niederlagen und schloss die Regular Season als bestes Team der NFC ab.
Hauptgrund für den großen Erfolg war die Offense, die mit 455 Punkten den Bestwert in der NFC erreichte. Tony Romo gelang der endgültige Durchbruch als Quarterback, Jason Witten erreicht seine erste 1000-Yard-Saison, Terrell Owens spielte seine (statistisch) beste Saison seit 2001 und das Running-Back-Duo Marion Barber und Julius Jones lief zusammen für über 1500 Yards. Die gesamte Einheit sah wie eine unaufhaltsame Walze aus, vor der die ganze NFL zitterte. Es folgte eine Niederlage im ersten Playoff-Spiel gegen den Divisionsrivalen New York Giants, dennoch verdient die gezeigte Leistung Anerkennung. Sieben Spieler aus der Offense wurden im Anschluss an die Saison in den Pro Bowl gewählt.
Wichtigster Teil dieser erfolgreichen Offense waren aber fünf Männer, die keine offiziellen Statistiken verbuchen konnten: Die Offensive Line. Von Left Tackle bis...
Travis Frederick kam als letztes Puzzlestück aus Wisconsin zu den Cowboys. (© Getty Images)
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