Smith darf wieder fliegen
Erheblichen Stress hatte vor einer Woche New York Jets Quarterback Geno Smith. Eigentlich wollte er vom Los Angeles International Airport seinen Flug nach Fort Lauderdale antreten. Doch daraus wurde nichts. Angeblich gab es einen Streit zwischen Smith und einem Flugbegleiter der Airline Virgin America. Über den Hergang existieren verschiedene Versionen, unter anderem wurde behauptet, Smith hätte sich geweigert sein Handy während des Starts auszuschalten. Wie dem auch sei, auf jeden Fall musste Smith das Flugzeug, wohl auf Anweisung des Captains, verlassen und konnte nicht seinen Flug nach Fort Lauderdale antreten.
Nun hat sich die Airline nach Informationen von ESPN bei Smith entschuldigt. Zwar wollen sich beide Seiten nicht mehr zu dem Vorgang an sich äußern, aber Virgin America befand nach genauer Analyse des Vorfalls, "glauben wir, dass es sich um ein Missverständnis gehandelt hat, welches unnötig eskaliert ist." Auch möchte die Fluggesellschaft Smith "jederzeit gerne wieder an Bord begrüßen". Und auch dieser ist nicht abgeneigt: "Ich freu mich, dass Virgin America meine Argumente ernst genommen hat. Ich werde bestimmt bald wieder mit ihnen fliegen."
Wittig - 24.01.2014
Alles wieder gut: Geno Smith (© Getty Images)
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