Meisterstück in Carolina?

Cam Newton will die Panthers in die Endrunde tragen.Mit einer eher unerwarteten Niederlage haben die New Orleans Saints das Rennen um den Divisionstitel in der NFC South noch einmal spannend gemacht. Dennoch haben sie nun weiter einen Matchball. Ihnen reicht nach dem Sieg im Hinspiel beim Rückspiel in Carolina der Sieg, um den Divisionstitel unter Dach und Fach zu bringen. Gleichzeitig bringt ihnen das ein spielfreies Wochenende zu Beginn der Playoffs, das absolute Heimrecht für NFC-Playoff-Spiele können sie aber nur noch holen, wenn Seattle noch zweimal verlieren und die 49ers den Titel in der NFC West noch holen würde.

Carolina hätte zwar mit einem Sieg den Wild-Card-Platz sicher, noch nicht aber den Divisionstitel. denn dazu müssten die Panthers im Anschluss auch in Atlanta noch einmal gewinnen oder New Orleans zu Hause gegen Tampa Bay sensationell verlieren. Die verhältnismäßig leichten Aufgaben zum Schluss lassen sowohl New Orleans als auch Carolina als nahezu sichere Playoff-Teams erscheinen. Aber für den Verlierer des Divisionsduells kann es noch gefährlich werden, sollten San Francisco gegen Atlanta und Arizona in Seattle gewinnen. Schlägt dann nämlich am letzten Spieltag Arizona die 49ers reichen für den Zweiten der NFC South zehn Siege nicht zum Wild-Card-Platz. Aber wie gesagt: Eigentlich bekommen sowohl New Orleans als auch Carolina es am Ende ja nicht mehr mit hochkalibrigen Teams zu tun.

Auerbach - 17.12.2013

Cam Newton will die Panthers in die Endrunde tragen.

Cam Newton will die Panthers in die Endrunde tragen. (© Getty Images)

Leser-Bewertung dieses Beitrags:

zur mobilen Ansichtmehr News NFC Southwww.nfl.comSpielplan/Tabellen NFC SouthLeague Map NFC South
Booking.com
NFC South
Atlanta Falcons
Tampa Bay Buccaneers
Die Kurse an der football-aktuell-Börse:

NFC South

Team

Kurs

Vortag

+/-%

New Orleans Saints

1.78

10.86

-83.61

Tampa Bay Buccaneers

0.00

11.00

-100.00

Atlanta Falcons

0.00

7.00

-100.00

Carolina Panthers

0.00

2.00

-100.00

Jetzt mithandeln und gewinnen!
New Orleans Saints
Von AFL bis NFL Europe
Rhein FireEs dauerte ein paar Jahre, aber dann erreichte mit Rhein Fire wenigstens ein anderes Team in Sachen Zuschauerinteresse, Medienpräsenz und Vermarktbarkeit das Niveau der Frankfurt Galaxy. Das war vor allem ein Verdienst von Alexander Leibkind, der 1996 den Posten des General Managers von Oliver Luck übernahm. Der gebürtige Münchner, der 2006 nach einem Herzinfarkt im Alter von nur 54 Jahren verstarb, schaffte es, sein Team mit Ideen, die zum Teil belächelt oder mit Kopfschütteln bedacht wurden, in Düsseldorf immer wieder ins Gespräch zu bringen. "Ich muss dieses Stadion voll bekommen oder...alles lesen
RegistrierenKennwort vergessen?

Login:

Kennwort:

dauerhaft: