Cowboys gewinnen nach schwachem Start
Nach einer weitestgehend enttäuschenden ersten Hälfte konnten die Dallas Cowboys ihr Spiel an Thanksgiving gegen die Oakland Raiders mit 31:24 gewinnen. Damit liegen sie nun einen Sieg vor den Philadelphia Eagles, die am Sonntag gegen die Arizona Cardinals nachlegen können, an der Spitze der NFC East.
Das Spiel im AT&T Stadium konnte für die Cowboys gar nicht schlechter losgehen. Beim Kickoff fing Rookie Terrance Williams den Ball tief in der eigenen Endzone und lief damit bis zur 20-Yard-Linie. Dort verlor er aber den Ball, Greg Jenkins konnte den Ball aufheben und für die Raiders zum Touchdown zurücktragen.
Anschließend fanden die Offensivreihen beider Teams nicht ihren Rhythmus. So war es bezeichnend, dass die ersten Punkte der Cowboys ebenfalls nach einem Ballverlust der Raiders kamen. Nach einem Punt der Cowboys gegen Ende des ersten Viertels hatte das Team aus Oakland den Ball an der eigenen 6-Yard-Linie. Beim Snap zog Rookie-Quarterback Matt McGloin zu schnell seine Hände weg, der Ball landete auf dem Boden und Cowboys-Linebacker Kyle Wilber konnte ihn zwei Yards vor...
DeMarco Murray konnte drei Touchdowns erzielen. (© Getty Images)
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