Boise State gewinnt Opener

#16 QB Joe Southwick von den Boise State Broncos.Eine starke Leistung nach der Halbzeitpause reichte Boise State aus, um Air Force klar mit 42:20 zu besiegen. Im Laufe ihres MWC-Openers gelang es den Broncos, das Running Game der Falcons zu begrenzen. Zwei Turnover die die Footballer der Militärakademie im zweiten Teil des Spiels verursachten, sorgten ferner dazu, dass die Broncos in den letzten beiden Vierteln insgesamt 21 Punkte scorten, während Air Force nur ein Field Goal verwandelte.

Erfolgreichste Scorer wurden auf Seiten von Boise State Jay Ajayi, der vier Touchdowns rushte und Joe Southwick, der einen Touchdown-Pass warf und selbst einmal in die Endzone des Gegners lief. Entscheidend für den Spielverlauf war aber auch das genaue Passspiel von Spielmacher Southwick, der 27 von 29 Versuchen sicher für 287 Yards zu sechs Receivern passte. Seine Lieblingsanspielstation war eindeutig Matt Miller, der zehn Catches über 112 Yards fing. Mit dieser Leistung kletterte er in der All-Time Receiver Liste seiner Universität auf den siebten Platz.

Die Offense von Boise State eroberte insgesamt 553 Yards, während Air Force nur in den ersten zwei Vierteln dank der Läufe ihres Spielmachers Jaleel Awini den Broncos auf den Fersen blieb. Awinis zweiter Start für die Falcons wurde allerdings nicht erfolgreich abgeschlossen. Seine erste Interception nach der Pasue vernichtete beim Spielstand von 35:20 für Boise State alle Hoffnungen, die Broncos erneut einzuholen. Immerhin erreichte er insgesamt 107 Yards für sein Team.

Schlüter - 14.09.2013

#16 QB Joe Southwick von den Boise State Broncos.

#16 QB Joe Southwick von den Boise State Broncos. (© Getty Images)

Leser-Bewertung dieses Beitrags:

zur mobilen Ansichtmehr News Air Force Falconswww.goairforcefalcons.commehr News Boise State Broncoswww.broncosports.comSpielplan/Tabellen Air Force FalconsSpielplan/Tabellen Boise State Broncos
Booking.com
Boise State Broncos
Big Ten
Independents
Die Geschichte der NFL
Grüne PowerDie 60er Jahre sahen nicht nur die Expansion und Kapitalisierung des Profifootballs, sondern auch die Geburt des vielleicht größten Teams aller Zeiten in Green Bay. Die Packers konnten eine glorreiche Vergangenheit unter ihrem ehemaligen Head Coach Curly Lambeau vorweisen, der sein Team zwischen 1921 und 1949 zu insgesamt sechs Meisterschaften geführt hatte. Seit seiner Entlassung dümpelten die Packers aber in der Bedeutungslosigkeit dahin. 1958 markierte dabei einen absoluten Tiefpunkt. Mit nur einem Sieg zierten sie das Tabellenende ihrer Division, Head Coach Ray McLean warf frustriert das...alles lesen
RegistrierenKennwort vergessen?

Login:

Kennwort:

dauerhaft: