Panther-Stolz trotz achter Pleite

Panther-Trainer Clifford Madison stellte das Positive nach der Niederlage heraus. Knapp war es für die Düsseldorf Panther, keine Frage. Aber am Ende der Auswärtsreise zu den Berlin Adlern stand mit dem 28:31 (7:14) die achte Saisonpleite im neunten Spiel zu Buche. Beim Football-Erstligist war zunächst nicht ganz auszumachen, ob Wut und Ärger über den unglücklich verpassten Sensationserfolg oder der Stolz auf die eigene Leistung regiert. Trainer Clifford Madison wollte es naturgemäß positiv sehen: „Ich bin stolz auf die Leistung meiner Jungs, die einen Sieg genauso verdient gehabt hätten. Wir haben trotz der Niederlage bewiesen, dass unser Erfolg gegen die Rebels kein Zufall war.“

Ähnlich sahen es zumeist auch seine Spieler: Nachdem die erste Enttäuschung über den so hauchdünn verpassten Sieg verdaut war, überwog der Stolz auf den großen Kampf. „Das gibt uns Selbstvertrauen für den Saison-Endspurt“, sagte Kapitän Raphael Llanos-Farfan. Denn bis eineinhalb Minuten vor dem Ende war in dem Football-Krimi mit fünf Führungswechseln die große Überraschung nach dem ersten Saisonsieg eine Woche zuvor gegen die Berlin Rebels greifbar nahe. Dann setzten sich die Adler...

Panther-Trainer Clifford Madison stellte das Positive nach der Niederlage heraus.

Panther-Trainer Clifford Madison stellte das Positive nach der Niederlage heraus. (© Zelter Media Service)

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