Eine Bembel-Bilanz

Voll waren die Blöcke der Gegentribüne, 5.300 Zuschauer waren eine mehr als zufriedenstellende Bilanz bei der Commerzbank Arena-Premiere der beiden Frankfurter FootballteamsMit 5.300 Zuschauern war die erste Auflage des Frankfurt Bembel in der Commerzbank Arena zwischen den Frankfurt Pirates und Frankfurt Universe gut besucht. Während man diese Zahl sicher als Erfolg werten kann, gab es aber auch noch Potenzial für Verbesserungen.

Mehr Karten als erwartet verkaufte die Stadion Management GmbH am Spieltag, so dass man am Ende sogar noch mit Filzschreiber Papier bekritzeln und als Eintrittskarte verkaufen musste. Rund 2.800 Karten waren im Vorverkauf über AdTicket abgesetzt worden, so dass die Verdopplung dieser Anzahl für alle Beteiligte eine große Überraschung darstellte. So ließ sich auch die oft geäußerte Kritik erklären, dass nur so wenige Kassen geöffnet waren und manche Zuschauer erst nach Spielbeginn auf ihren Sitzplatz konnten. Denn mit dem Ansturm hatten die Verantwortlichen nach dem schleppenden Vorverkauf nicht mehr gerechnet. Erfahrungswerte von Frankfurt Galaxy General Manager Tilman Engel zeigten, dass die meisten Fans der Frankfurt Galaxy aus mehr als 50 km Entfernung nach Frankfurt kamen. Das trägt auch sicher hier zur Erklärung bei,...

Voll waren die Blöcke der Gegentribüne, 5.300 Zuschauer waren eine mehr als zufriedenstellende Bilanz bei der Commerzbank Arena-Premiere der beiden Frankfurter Footballteams

Voll waren die Blöcke der Gegentribüne, 5.300 Zuschauer waren eine mehr als zufriedenstellende Bilanz bei der Commerzbank Arena-Premiere der beiden Frankfurter Footballteams (© Schüler)

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