Die „Blitzgescheite“
Svenja Konowalczyk verbindet ihren Beruf mit dem Sport in perfekter Harmonie. Als Sportwissenschaftlerin M.A. studierte sie von 2004 bis 2009 an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel die Fächer Sportwissenschaften, Ernährungswissenschaften und Pädagogik. Im Jahre 2007 erhielt sie zudem ein Erasmus Stipendium, verbrachte ein Semester an der norwegischen Sporthochschule in Oslo und wurde direkt danach eine wissenschaftliche Mitarbeiterin am Sportinstitut in Heidelberg. Mit zwei wissenschaftlichen Beiträgen („Transition und Moratorium im Kontext von Bewegung, Spiel und Sport“ und „Sportpädagogik zwischen Stillstand und Beliebigkeit“) hat sie mittlerweile auch schon in der Fachwelt weitere Anerkennung gefunden, so dass hier der weitere Weg vorgezeichnet ist. „Mein Theoriewissen aus der Sportwissenschaft hilft mir, so denke ich grundsätzlich schon ein wenig, da ich mich insgesamt viel damit beschäftige. Allerdings arbeite ich im Arbeitsbereich der Sportpädagogik, so dass ich mit trainingswissenschaftlichen Konzepten (oder ähnlichem) nur bedingt zu tun habe. Mehr hilft mir dann...
Svenja (© ISSW, Heidelberg)
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