21:0-Vorsprung reicht nicht

Nichts war es mit dem erhofften Sieg der Wiesbaden PhantomsEinmal mehr bekamen die Zuschauer im Helmut-Schön-Sportpark demonstriert, woran die Wiesbaden Phantoms in den nächsten Trainingseinheiten dringend zu arbeiten haben, wenn sie sich nicht schon frühzeitig in der Saison im Tabellenkeller festsetzen wollen: Die fehlende Konstanz im Spiel. Denn nachdem man im zweiten Viertel mit 21:0 wie der sichere Sieger aussah, musste man danach zusehen, wie den Stuttgart Scorpions ein Viertel reichte, um die Führung zurückzuerobern und das Spiel zu wenden.

Der unerklärliche Verlust des eigenen Rhythmus und nicht zuletzt die erneut viel zu hohe Anzahl an Strafen in wichtigen Spielsituationen. Nach einem fulminanten Start ins Spiel, als man den Gästen aus Schwaben offensiv wie defensiv den Schneid abkaufte und die ersten drei Angriffsserien mit Touchdowns beenden konnte, begann schon zum Ende der ersten Hälfte das große Zittern. Der Souveränität folgten Konzentrationsschwächen, die sich im Verlauf des Spiels mehrten und den Stuttgartern die Regie über das Spiel übertrugen.

Willie Milhouse erwies sich im Zusammenspiel mit dem gut aufgelegten...

Nichts war es mit dem erhofften Sieg der Wiesbaden Phantoms

Nichts war es mit dem erhofften Sieg der Wiesbaden Phantoms (© CS-Sportfoto)

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