Spaß in Hawaii
Natürlich gibt es sportlich wertvollere Ereignisse als den alljährlichen Pro Bowl, in dem sich eine Auswahl der American Football Conference (AFC) mit einer ebensolchen der Kollegen der National Football Conference (NFC) misst. Doch eins steht fest, das Spiel wird sowohl vom Publikum vor Ort als auch vor den Fernsehern gut angenommen. Auf jeden Fall ist der Pro Bowl deutlich erfolgreicher als alle anderen vergleichbaren All-Star-Partien der restlichen relavanten Profi-Sportarten. Die größten Probleme mit dem "Spaß"-Game scheint die NFL selber zu haben, mäkelt doch Commissioner Roger Goodell des öfteren an dem Event herum und versucht die eine oder andere Änderung zu platzieren, um das Spiel noch mehr in den Mittelpunkt zu rücken.
Fakt ist, dass dies mit dem momentanen Termin kaum gelingen wird, scheiden mit der Ansetzung eine Woche vor dem Super Bowl doch schon einmal die nominierten Spieler der beiden dort konkurrierenden Teams als Teilnehmer aus, was natürlich die Attraktivität nicht gerade erhöht. Günstiger war da schon die Ansetzung eine Woche nach dem weltgrößtem...
Peyton Manning wird die Auswahl der AFC als Quarterback anführen. (© Getty Images)
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