Rebels krönen Wiederauferstehungsjahr 2012

Schaffte nach einer der schlechtesten Spielzeiten der Ole-Miss-Geschichte in seinem ersten Jahr die Kehrtwende: Head Coach Hugh Freeze.2011 beendete die traditionsreiche University of Mississippi das Jahr mit zwei Siegen und elf Niederlagen. Nur ein gutes Jahr später feiert der neue Head Coach Hugh Freeze der Ole Miss, was ihm wohl die Wenigsten in seinem ersten Jahr zugetraut hatten: eine Saison mit positiver Bilanz und sogar ein Bowl-Sieg. Denn im BBVA Compass Bowl schlugen die Rebels die Pittsburg Panthers mit 38:17.

„Ich habe gelernt, nicht zu viel in den Ausgang eines einzelnen hineinzuinterpretieren. Aber dieser Sieg hilft uns auf unserem Weg. Etwas schon in diesem Jahr eins erreicht zu haben, dass keiner vorausgesagt hat“, sagte Freeze nach der Partie. „Unsere Jungs haben das Heft selbst in die Hand genommen und gezeigt, wer sie sind und was wir leisten können – und das nur wir selbst über unser Schicksal entscheiden.“ Zum MVP des Spiels im Legion Field in Birmingham wurde Rebels-Quarterback Bo Wallace gewählt. Der Spielmacher legte mit seinen drei Touchdown-Pässen in der ersten Halbzeit die Grundlage für den Sieg über Pittsburgh. „Ich habe ordentlich gespielt – nichts Besonderes. Am Anfang ging es gut...

Schaffte nach einer der schlechtesten Spielzeiten der Ole-Miss-Geschichte in seinem ersten Jahr die Kehrtwende: Head Coach Hugh Freeze.

Schaffte nach einer der schlechtesten Spielzeiten der Ole-Miss-Geschichte in seinem ersten Jahr die Kehrtwende: Head Coach Hugh Freeze. (© Getty Images)

Leser-Bewertung dieses Beitrags:

Bitte melden Sie sich an, um den ganzen Text zu lesen:

Login:

Kennwort:

dauerhaft:

Noch nicht registriert? Hier kostenlos registrierenPasswort vergessen? Hier zusenden lassen
Booking.com
Pittsburgh Panthers
Deutschland
NFL
Von AFL bis NFL Europe
Rhein FireEs dauerte ein paar Jahre, aber dann erreichte mit Rhein Fire wenigstens ein anderes Team in Sachen Zuschauerinteresse, Medienpräsenz und Vermarktbarkeit das Niveau der Frankfurt Galaxy. Das war vor allem ein Verdienst von Alexander Leibkind, der 1996 den Posten des General Managers von Oliver Luck übernahm. Der gebürtige Münchner, der 2006 nach einem Herzinfarkt im Alter von nur 54 Jahren verstarb, schaffte es, sein Team mit Ideen, die zum Teil belächelt oder mit Kopfschütteln bedacht wurden, in Düsseldorf immer wieder ins Gespräch zu bringen. "Ich muss dieses Stadion voll bekommen oder...alles lesen
Europa
Heute vor zwölf Jahren
RegistrierenKennwort vergessen?

Login:

Kennwort:

dauerhaft: