In Bestbesetzung gegen die USA
In Bestbesetzung kann die deutsche Mannschaft ihr zweites WM-Spiel gegen die USA bestreiten. Die Befürchtungen, im Mexiko-Spiel hätten sich die Running Backs Danny Washington und Jerome Morris sowie Wide Receiver Pascal Maier Verletzungen zugezogen, die ihren Einsatz gefährdeten, haben sich nicht bestätigt. Die Mannschaft kann also gegen den vermeintlich übermächtigen Favoriten wenigstens auf alle ihre eigenen Stärken vertrauen. „Die Spieler waren zwar zu Untersuchungen im Krankenhaus, aber wir können nun Entwarnung geben: Es ist nichts gebrochen oder auch nur gezerrt“, ist auch AFVD-Leistungssportdirektor Marshall Happer erleichtert.
Nach einer langen Nacht voller Videoanalysen des eigenen Teams und des kommenden Gegners direkt im Anschluss an das Auftaktspiel, absolvierte die Mannschaft am Samstag noch eine Trainingseinheit in Innsbruck. Im Vordergrund stand dabei, sich auf das Spieltempo des amtierenden Weltmeisters vorzubereiten, der in dieser Hinsicht beim 61:0 gegen Australien sicher noch nicht an seine Leistungsgrenze gegangen war. Da Deutschland von den drei europäischen Teilnehmern in der ersten Runde den besten Eindruck gemacht hatte (in Gruppe B verlor Gastgeber Österreich gegen Japan mit 6:24, Frankreich unterlag Kanada 10:45), ist zu erwarten, dass die Amerikaner mit hohem Anfangstempo versuchen werden, eine schnelle Entscheidung zu erzwingen, um nicht wie die Mexikaner bis zum Schluss mit vollem Einsatz kämpfen zu müssen.
Schüler - 10.07.2011
Auch Jerome Morris ist vor dem USA-Spiel wieder fit (© Kratky)
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