Es wird schwer für die Jets

Dominic Olney spielte Offense und Defense, konnte aber auch nur den Schaden einigermaßen begrenzen.Einen eher unrühmlichen Clubrekord stellten am letzten Wochenende die Coventry Jets ein. Zum vierten Mal in Folge, so oft wie noch nie zuvor, ging man als Verlierer vom Platz. Nach der vorjährigen Niederlage im heimischen Endspiel gegen LOndon Blitz, den beiden empfindlichen Niederlagen im EFAF-Cup gegen die Saint-Quen Cougars und den Sollorod Gold Diggers, erwies sich dies Mal auch ein Konkurrent aus der britischen Liga als viel zu stark für das im Umbruch befindliche Team der Jets - bei den Bristol Aztecs kam man mit 0:42 unter die Räder.

Trotzdem zeigte sich Head Coach Gerry Mc Manus einigermaßen zufrieden mit seiner Truppe: "Das hat mir heute schon ganz gut gefallen, wie haben relativ wenig Fehler gemacht und wenn, dann nur welche von der Sorte, die nun mal einem jungen Team unterlaufen. Das wichtigste für mich ist im Moment, dass ich sehe, das wir ununterbrochen dazulernen und uns verbessern. Wir haben jetzt einige Wochen Zeit, um uns gut auf den nächsten Gegner, die Farnham Knights, vorzubereiten."

Man wird sehen, ob den Jets auch 2011 ein Turnaround wie im Vorjahr gelingen kann. Damals verlor man die ersten vier Spiele in der LIga, darunter zweimal gegen die Aztecs, die man dann aber im Halbfinale bezwingen konnte und noch Vize-Champion werden konnte. Leicht wird die Aufgabe dieses zu wiederholen für Head Coach Gerry McManus allerdings nicht.

Wittig - 20.05.2011

Dominic Olney spielte Offense und Defense, konnte aber auch nur den Schaden einigermaßen begrenzen.

Dominic Olney spielte Offense und Defense, konnte aber auch nur den Schaden einigermaßen begrenzen. (© Jets/Bridges)

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