East Carolina erleidet gegen Navy Schiffbruch

Gee Gee Greene und Ricky Dobbs hatten allen Grund zum JubelnDer Ausflug nach Greenville, North Carolina hat sich für Navy gelohnt. Gegen East Carolina hielten die Midshipmen stets das Ruder fest in der Hand und gewannen am Ende der Partie klar mit 76:35. Dieses Ergebnis bedeutete für die Pirates zugleich die höchste Niederlage unter ihrem Head Coach Ruffin McNeill und zeitlich gesehen der größte Punktverlust seit 1932, während Navy den höchsten Sieg seit 2007 einheimste. Damals gewann man gegen North Texas und scorte mit 72 Punkten Differenz.

Die Militärakademie erlief insgesamt 521 Yards im Dowdy-Ficklen-Stadium und führte zur Halbzeit noch mit 28:21 Punkten. Nach der Pause fumbelte East Carolina drei Mal und half kräftig mit, Navy auf die Siegesstrasse zu bringen. Die erste Vorlage wurde in ein Field Goal umgewandelt. Die zweite Chance ließ sich QB Ricky Dobbs nicht nehmen und bediente Aaron Santiago mit einem 29 Yards Touchdown-Pass bereits im ersten Versuch, nachdem der Pirates Spieler Jon Williams den Ball verlor. Auch East Carolinas Quarterback Dominique Davis agierte nach der Pause mehr als unglücklich. Der nächste Fumble ging auf seine Rechnung und Gee Gee Greene erlief über die linke Seite ungehindert das 45:21. Von diesem Moment an begann Navy nur noch die Uhr zu kontrollieren und ein wenig die Gänge herunterzuschalten, da auch ein heftiger Herbstregen auf das Feld prasselte. Der Reservespielmacher Kriss Proctor Kriss Proctor punktete schließlich noch zweimal mit einem 23 Yards Quarterbackkeeper und ein Yard Touchdownlauf.

Schlüter - 07.11.2010

Gee Gee Greene und Ricky Dobbs hatten allen Grund zum Jubeln

Gee Gee Greene und Ricky Dobbs hatten allen Grund zum Jubeln (© Getty Images)

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