Torrey Smith ist ein echter Playmaker

Da`Rel ScottDie Terrapins haben im Jahr 2009 eindeutig auf die Jugend gesetzt und hatten so einen insgesamt sehr jungen Kader, was dem Programm in der kommenden Saison zu Gute kommen sollte. Der Wide Receiver Torrey Smith hat sich zu einem echten Playmaker entwickelt. Neben 336 Receiving Yards und zwei Touchdownfängen, war er in der Saison 2008, durch seine überragenden Fähigkeiten als Kickreturner mit insgesamt 1.425 Yards führender Spieler der Terps im Bereich All-purpose Yardage. Im Humanitarian Bowl 2008 gegen Nevada erzielte er einen Touchdown durch einen 99 Yard langen Kickreturn und stellte mit 1089 Kick Return Yards am Ende der Saison einen neuen ACC Rekord auf. Im Jahr 2009 bewies er mit 61 Fängen für 827 Yards und 5 Touchdowns, dass auch seine Fähigkeiten als Passempfänger hervorragend sind. Terrapins Running Back Da`Rel Scott ist vom Potenzial her eindeutig einer der besten Running Backs der ACC. Immerhin erlief er in seiner Sophomore Saison 1133 Yards und erzielte dabei 8 Tochdowns. Vor der letzten Saison war er unter anderem einer der College Footballspieler, die auf der Doak Walker Award und auf der Maxwell Award Liste einen Platz fanden. Allerdings konnte er letztes Jahr durch anhaltendes Verletzungspech kaum am Spielbetrieb teilnehmen.

Die Linebacker bilden eindeutig das Rückgrat der Defense, Alex Wujciak und Adrian Moten sind zwei fantastische Linebacker und die Verletzung von Demetrius Hartsfield öffnete in der letzten Saison die Tür für LB Ben Pooler, der eindeutig unter Beweis stellte, dass er jederzeit in der Lage ist, die Terps würdig zu vertreten. So ist klar, dass die Tiefe des Kaders auch hier eindeutig kein Problem ist.

Bodenstein - 28.04.2010

Da`Rel Scott

Da`Rel Scott (© Getty Images)

Leser-Bewertung dieses Beitrags:

zur mobilen Ansichtmehr News Maryland Terrapinswww.umterps.comSpielplan/Tabellen Maryland Terrapins
Booking.com
Maryland Terrapins
Deutschland
NFL
Von AFL bis NFL Europe
Rhein FireEs dauerte ein paar Jahre, aber dann erreichte mit Rhein Fire wenigstens ein anderes Team in Sachen Zuschauerinteresse, Medienpräsenz und Vermarktbarkeit das Niveau der Frankfurt Galaxy. Das war vor allem ein Verdienst von Alexander Leibkind, der 1996 den Posten des General Managers von Oliver Luck übernahm. Der gebürtige Münchner, der 2006 nach einem Herzinfarkt im Alter von nur 54 Jahren verstarb, schaffte es, sein Team mit Ideen, die zum Teil belächelt oder mit Kopfschütteln bedacht wurden, in Düsseldorf immer wieder ins Gespräch zu bringen. "Ich muss dieses Stadion voll bekommen oder...alles lesen
Europa
Heute vor zwölf Jahren
RegistrierenKennwort vergessen?

Login:

Kennwort:

dauerhaft: