Es ist etwas faul im Staate Dänemark ....

Der dänische Footballdachverband DAFF muss sich in diesen Tagen mit dem Verdacht auf Verstoß gegen das dänische Ausländergesetz durch Mitgliedsvereine beschäftigen. Wie der Vorstand mitteilte, hat mindestens ein Verein Ärger mit der Ausländerpolizei bekommen, da diese mit Trainern zusammenarbeiten, die über keine Arbeits- und Aufenthaltsgenehmigung verfügen.

Am 26. Januar 2010 teilte der DAFF seinen Mitgliedsvereinen noch mit, dass sie nur dann ausländische Trainer und Spieler beschäftigen dürfen, wenn diese eine gültige Aufenthalts- und Arbeitserlaubnis besitzen würden. Zeitgleich haben die Stars aus Hyidovre ausländische Spieler, beziehungsweise Trainer nach Dänemark geholt. Der DAFF hat daraufhin am 3. Februar 2010 die Anträge der Sportler geprüft und darauf hingewiesen, dass die Bearbeitungszeit bei der entsprechenden Behörde (Udlændigservice) rund 60 Tage dauern kann und solange kein aktives Beschäftigungsverhältnis praktiziert werden darf. Am 14. März wurde dem DAFF Vorstand bewusst, dass die ausländischen Sportler bereits beruflich tätig sind und nach einer Konsultierung durch den Udlændigservice wurde dem Dachverband empfohlen, sich an die Polizei zu wenden.

„Es ist eine äußerst unglückliche Situation für den dänischen Football entstanden, aber es hat keine Alternative gegeben, nicht zur Polizei zu gehen. Der DAFF kann und will Rechtsverstöße nicht unterstützen und alle Vereine haben die gleichen Bedingungen zu beachten“, teilte Per Sandau im Namen der DAFF mit.

Schlüter - 22.03.2010

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